Informationen / Biografie über ZZ Zimack

An dieser Stelle möchte ich euch etwas über mich und meine Bilder sagen. Dabei nehme ich kein Blatt vor den Mund. Zu meiner Malerkarriere gibt es nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hat jeder wie ich im Kindergarten schon Bilder gemalt. Auch in meiner Freizeit habe ich wie die meisten Kinder öfters gemalt. Was aber wenige hatten war wie ich öfters Kunstunterricht an einer Waldorfschule. Dort wurde einem das Malen beigebracht wie jemandem, der das Malen studiert. Ich habe viele Bilder mit nach hause genommen, die meisten waren aus Aquarellfarben. Schon in meiner Schulzeit habe ich experimentiert und habe um eine genaue Zeichnung hinzubekommen Aquarellfarben und Buntstifte kombiniert. Leider habe ich meine damaligen Bilder so gut wie alle verschenkt. Sollten davon noch welche auftauchen, werde ich sie hier auch ausstellen...
In meinem späteren Lebenslauf kam ich leider nicht mehr so viel zum Malen. Was sehr schade ist, denn das Malen ist ein Spiegel der Seele und kann oft sagen was mit Worten nicht zu fassen ist. Ich musste die Waldorfschule abbrechen und kam auf eine Schule wo nicht gemalt wurde. Bei meinen Ausbildungen kam ich aber wieder dazu. Als Maler und Lackierer streicht man nicht nur Wände und lackiert Heizungen, sondern man malt während der Ausbildung auch Bilder. Trotzdem war es noch kein Anreiz in meiner Freizeit wieder zu malen. In meiner späteren Ausbildung zum Kinderpfleger hatte ich zumindest wieder Lust zu malen, nachdem ich in meinem Ausbildungsbetrieb mit den Kindern malte. Leider kamen nur zwei Bilder zustande (ein Seeungeheuer und ein Flugsaurier). Die nächsten drei Jahre stand die Staffelei wieder sinnlos herum. In dieser Zeit hatte ich mehrere Epileptische Anfälle. Bei so einem Anfall kam es zu einem schweren Unfall bei dem auch andere Menschen verletzt wurden. Seit diesem Tag bin ich in psychiatrischer Behandlung. Zum Glück habe ich in dieser Zeit wieder zum Malen gefunden und das Malen neu erfunden. Früher hat es die besten und berühmtesten Maler gebraucht um ein gutes Portrait zu bekommen. Was sich nur Reiche leisten konnten. Heute im Zeitalter vom Farbfilm und Fotokameras braucht das niemand mehr. Man kann sogar mit der Kameras Fotos machen die wie Ölgemälde aussehen. Ich möchte etwas bieten was was man nicht mit einer Kamera festhalten kann. Ich gebe die Formen aus meiner Seele heraus und habe den Bildern anfangs keine Namen gegeben. Bei den Gedanken, die ich über die Bilder hatte, dachte ich, die Betrachter sollten ihnen selbst Namen geben. Doch ich habe micht entschieden die Bilder nach dem offensichtlichen zu benennen. Doch wer etwas Fantasie hat wird erkennen, dass in meinen Bildern weitaus mehr steckt als der Titel hergibt! Ich habe seit Beginn meiner Behandlung schon weit über 100 Bilder gemalt und verwende jetzt nur noch hochwertige Papiere. Da ich für diese Platz schaffen muss verkaufe ich die kleinen und auf einfachen Papier gefertigten sehr günstig. Wer Interesse hat kann sich hier melden. Themenbezogene Aufträge nehme ich auch an. Es sollte angegeben werden was erkennbar sein sollte, aber im Endeffekt wird jedes Bild eine Überraschung. Ich kann diesen Stil aus der Seele heraus nur empfehlen, denn ich selbst habe gemerkt, dass einen das Malen selbst verändert. Ich nehme mir viel mehr Zeit für meine Bilder, mache mir mehr Gedanken und baue absichtlich mehr komplizierte Details ein.